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M40/1 auf 40/2 umbauen

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Just Got Here
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Hallo, ich bin Walter und hier im Forum neu.
Ich habe schon länger einen Buckel Bj58 mit B18 rumstehen der schon 20 Jahre nicht mehr lief.
Er ist noch im Originalzustand, würde noch nie Restauriert.Er hat relativ wenig Rost,
durch ist nur die rechte vordere Bodenhälfte. Die Sicken an den hinteren Radläufen fehlen leider auch schon, das würde halt mal "Zeitwertgerecht" instandbesetzt.
Ich möchte ihm soviel wie möglich seiner Patina lassen, es soll ein alt aussehender Klassiker
werden den ich dann im Alltag nutzen will.
Leistung sollte er aber haben.
Ich habe nun schon eine B20 Rumpfmotor und einen leeren Kopf für 44mm Ventile ergattert die ich mir neu aufbaue. Ein Getriebe hab ich auch schon, leider mit der 16,8mm Welle.
Nach dem ich mich hier im Forum belesen habe, glaube ich dass es keinen Sinn macht das Getriebe so zu verwenden. Ich habe in meiner Firma CNC Dreh- und Fräsmaschienen, alle Möglichkeiten zur mechanischen Bearbeitung.
Das Gehhäuse umarbeiten ist überhaupt kein Problem. Meiner Meinung nach sind die Sitze und Wellen auch nicht konisch, wie ich hier schon gelesen habe, sondern einfach nur Presspassungen. Hab Welle und Bohrungen vermessen.
Anfangs dachte ich das geht ganz einfach, ich Drehe einfach das Vorgelege aus und presse zwei
Laufringe ein. Auf der einen Seite würde das auch Problemlos gehen, aber das Zahnrad für den 1.Gang scheint mir anfachen zu klein. Zum anschauen hab ich bisher nur Teile der alten Ausführung mit 2,5mm Nadeln. Sind die Nadeln der 18.2 er Welle kürzer? Oder ist das neuere Vorgelege hinter dem 1.Gangzahnrad dicker. Am allereifachsten wäre natürlich jemand weiß wo mon noch neues oder intaktes 18.2mm Vorgelege kriegen kann.
Lieben Gruß
Walter


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