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Thu 21. Jul. 2016, 18:03:11 |
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Geschafft, und was noch wichtiger ist: Problem gelöst! Vielen Dank für Eure Unterstützung, vor allem Rainers!
Es ging alles reibungslos, nur der Wiedereinbau der Hinterachshalterung ist nicht ganz so einfach. Ich habe es hinbekommen, weil der Buckel auf einer Bühne stand, wo die Räder auf Laufflächen stehen (wie heißt so eine Bühne?). So konnte ich mit Hilfe zweier Getriebehebeständer (heißen die so?) und zweier Wagenheber die Position für den Achs-Halter an die Karosserie einigermaßen hinbekommen. Nur die unteren der sechs Schrauben packten wegen der näheren Distanz zum Karosserieblech, doch danach auch die mittleren und dann die oberen. Diesen Hinweis halte ich für wichtig, denn ohne die beschriebene Vorrichtung steht die Platte der Achshalterung 2-3 cm von der Karosserie ab und die Befestigung erscheint aussichtslos.
Und: Ja, ich habe PU-Blöcke eingesetzt, erstens, weil ich keine anderen auf die Schnelle bekommen konnte und zweitens, weil die Eigenschaft gegenüber den ausgetauschten Gummiblöcken (die übrigens optisch einwandfrei aussahen) mich überzeugt. Wenn ich also das extreme Ruckeln beim Rückwärtsfahren analysiere, dann gaben die Gummiblöcke bei Last (leichte Steigung) zu sehr nach, so dass die Kraft vom Kardan sich seinen Weg "nach unten" suchte, die Achse drehte sich nach unten und bei jeder Umdrehung schlug es heftigst.
Aber die PU-Blöcke sind nicht die Büchse der Pandora, seid gewiss, obwohl ich den Einsatz von euch allen die nächsten Jahrzehnte um die Ohren gehauen bekommen werde. Ich muss mal recherchieren, wann die PU-Blöcke auf den Markt kamen, dann kann ich mir vielleicht doch noch etwas "originales" basteln . . .
Gunvor - froh über die Problemlösung seiend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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