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Tue 15. Feb. 2011, 1:36:31 |
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...Einer muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein: Der Verkäufer oder der Käufer...
NEE Gunvor,
nicht einer, Alle gepudert wenn ein Geschäft zustande käme -- einer gut, der andere schlecht gepudert im wienerischen Sinne
Aber Vermarktungsversuche dieser Art gibt es eh gelegentlich, und drauf reingefallen ist wohl keiner bisher bei solchen Phantasiepreisen.
Die angebotene Karre ist ja nicht unhübsch, technisch auch recht nett wenn alles funzt, zum Rest was Restaurierung betrifft sind Mängel erkennbar, den Preis außerirdisch mäkelnd rechtfertigend.
Sowas ist schon bis für 15 T oder etwa über den Tisch gegangen, Käufer hatten anschließend manch Probleme, nix von wegen wie neu und sorglos.
Keinerlei Problem ist es, soviel Kohle wie 50 T in Auftragsarbeiten zu versenken, die dennoch halbherzig und meistens nach und nach gemacht werden.
Der Gegenwert ist dann kaum an der verbratenen Kohle zu messen.
Ein Auftragsverkäufer versucht hier wohl lediglich seinen Kunden zu bedienen, der 'ne Menge Geld für das Objekt rausgehauen hat.
50 T scheinen aber doch recht hoch gegriffen um den VK von 30 T schmackhaft zu machen.
So etwa im VK ist vorstellbar was investiert wurde in Auftragsarbeit.
Aber wir machen ja eh lieber selber, und brauchen solche Marktangebote nu wirklich nicht.
Wir nehmen den schönen jeweils erschwinglichen Schrott und machen was draus.
Und manch einer hier hat einen deutlich schöneren aufgebauten Amazon als den gerade.
Der nicht soviel gekostet hat.
Aber spassig ist's schon, was manchmal am Markt so erscheint.
Und Grüße - Andi
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Editiert am Tue 15. Feb. 2011, 1:40:56 von Andi760
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