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Wed 3. Sep. 2014, 6:58:04 |
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Indem man die Instrumente zerlegt, JEDEN Schalter, Teilebeschaffung und besprechen mit den Außer-Haus-Werkstätten ebenso dazu zählt.
(wenn ich zählen würde wie viele Stunden ich mit Wissenserweiterung (OHNE DROGEN JEDWELCHER ART), Recherche wegen Teile etc.tc. verbringe, autsch) Kann man schon 6500Stunden verbringen, aber ob das sinnstiftend danach weniger als die 6500 Stunden das Auto zu nutzen? Zudem ist der Lack nicht sooo gut, die Übergänge auch nicht und wer einmal mit einem derart hellen Armaturenbrett fahren musste weiß wie bescheuert das ist. Chromfoppel im Motorraum benötigt viiiel Pflege. Gut finde ich die Notzündspule.
Den Betrag den er für Teile und Fremdleistungen ausgegeben hat, den fände ich interessanter, doch da schweigt er sich wohlwissend aus, es wird ein vielfaches des Zeitwertes sein. Ob es schon 6-stellig war?
Oft ist es ein kontemplativer Weg eine Autorestauration anzugehen.
Manche Ehefrauen sind glücklich wenn der Mann ab und zu in der Werkstatt verschwindet anstatt ihr auf den Keks zu gehen. 10h in der Woche sind da schnell weg.
Richtig Schwachsinnig finde ich hingegen die Restauration eines Werkstatt eigenen Opel Rekord Coupes, bei dem die Werkstatt sich gebrüstet hat incl. Umbau 11 000 Stunden "versenkt" zu haben. ich hatte dem Eigentümer damals vorgerechnet dass seine Leute wohl ausschließlich an dem Opel gearbeitet haben, doch er blieb stur, oder war zu dämlich um seine eigenen Aussagen zu verstehen, wie auch immer.
6500h sind bei 40 std Woche übrigens "nur" 3,6 Jahre, da bleibt noch Rest für Rauchware etc. Klugscheißermodus aus
Hauptsache ihn hat es zufrieden gestellt, dann ist es egal ob es 6500h oder 4500h oder 10 000h waren.
beste Grüße Kay
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