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| Tue 4. Feb. 2014, 1:17:33 |
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Moin Küppi,
ja Metall gehört in und an den Sugga.
Alu gebürstet und behandelt wie Turi das beschreibt ist eine sehr schöne Lösung um der hübschen frische Alubürstungsoberfläche  den letzten Schliff und Haltbarkeit zu vermitteln.
Ätzproben sollte man aber machen vorher an Probestücken des Ausgangsmaterials, Alu ist nicht immer dasselbe Alu, Umgebungs Temperaturen sollten nach Proben beim Endstück gleich sein wegen der Einwirkzeit, um das gewünschte Finish der Oberfläche zu gewährleisten beim Ätzen.
Die Warnungen vor Ätznatron sind sehr ernst zu nehmen, jeglicher Hautkontakt muß vermieden werden, Ganzkörper Gummianzug ist empfehlenswert wegen der unweigerlichen auch kleinsten Spritzer, oder eine Oberbekleidung, welche nach der nächsten Wäsche vielerlei mottenähnlicher Löcher aufweisen darf.
Ansonsten ist der Umgang mit Natronlauge natürlich völlig harmlos  , wenn man den Umgang damit ernst nimmt.
Einen Gartenschlauch mit sofortig möglichem Wasseraustritt sollte man sich bei solchen Arbeiten bereithalten, um bei Bedarf wie Hautkontakt sofort großzüging wässern zu können, es bildet sich anfangs nur ein seifiges Gefühl auf der Haut oder leichtes Jucken, die Spätfolgen sind Haut oder Fingernägel weg bei undichter Schutzkleidung.
Ach, und das fließende Wasser braucht man eh,um nach der Einwirkzeit den Prozess des Ätzens zu neutralisieren.
Soweit zur Oberflächen Veredelung der sicherlich edel geformten künftigen Bauteile des Suggas, Kompromisse gibbet nicht, so wie schnöder Schutz - oder sonstiger Klarlack auf offenen Metallen.
Bis die Tage mal wieder und Grüße - Andi
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