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Mon 6. May. 2013, 20:31:22 |
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Schönen Tag aus Wien!
Ich habe meinen B 20 A aufarbeiten lassen (neue Kolben, Hauptlager, Pleuellager, Nockenwellenlager, eines war zerbröselt, was angeblich fast nie vorkommt, Ventilbearbeitung, neue Steuerräder). Alles andere war noch in Ordnung. Bei der Abholung des Motors sagte mir der Motorenbauer, dass die Steuerräder (von Skandix) an einer Stelle einen Widerstand haben. Dieser müsste sich aber einlaufen. Beim händischen Durchdrehen merkt man den Widerstand, es klemmt aber nicht. Kann man darauf vertrauen, dass sich die Räder einlaufen (Kunststoffrad) oder soll man den Steuerraddeckel nochmals herunternehmen und nachschauen, ob man etwas sieht, bevor man den Motor einbaut. Die Steuerräder waren für meinen Geschmack etwas grob bearbeitet. Für den Fall, dass man den Steuergehäusedeckel abnimmt, wie zentriert man diesen richtig, ohne den Simmering zu demontieren.
Grüße Günther
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