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Tue 16. Apr. 2013, 21:01:45 |
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Unbestritten ist wohl bei allen Teilnehmern dieser Diskussion, dass jeder mit seinem Auto machen kann, was er möchte. Und auch das Endergebnis solches Tuns wird ebenso unbestritten unterschiedlich bewertet werden.
Was jedoch strikt geregelt sein muss sind die Regeln. Die Regeln und Voraussetzungen für das Prädikat "Historisch" / "zeitgenössisch originaler Zustand". Dass heute jeder Prüfer von Aachen bis Görlitz, von Flensburg bis Passau wachsweich die Bewertung ohne klare Kriterien das H-Kennzeichen vergeben kann - und damit die Vorteile für die Besitzer! - ist eine Farce. Symptomatisch ist Ulis Beispiel der NSU-Doppelscheinwerfer am Buckel. Und es ist auch ein Armutszeugnis für die Oldtimerverbände.
Gunvor - die Turiner Charta* insgesamt befürwortend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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