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Sat 9. Mar. 2013, 9:16:35 |
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@ Andi, ich habe mich sehr über die ausführliche und detaillierte Antwort gefreut - danke dafür!
Mich hat es überzeugt, von den Klötzen Abstand zu nehmen, wie Du schreibst "welche die lediglich eine Rest-Federung auf den verbleibenden Wicklungen erlauben und die noch vorhandenen wirksamen Teile der Federn bei Belastungen überstrapazieren." Das wird Rennelch wohl auch gemeint haben, ohne es geschrieben zu haben.
Jetzt ist die Tennisball-Lösung wieder mein Favorit, Deine Erfahrung "Hat etwa 10 000 Km gehalten, zwei Bälle pro Seite in dem Jahr "nachgeschoben" hört sich doch sehr vielversprechend an. Zumal ich meine Federn so belassen kann, wie sie zur Zeit sind (Heck steht gerade, wenn unbeladen). Jetzt brauche ich nur schwedische Tennisbälle aus den 60er Jahren .
Gunvor - es sich nicht einfach machend
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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
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