|
|
Thu 7. Mar. 2013, 11:08:06 |
|
Ja, die Antworten - vielen Dank! - bringen mich doch in arge Gewissensbisse. Nicht abschließend meine krausen Gedanken hierzu:
Die Situation 1
Das Heck hängt bei gefülltem Kofferraum und angehängtem Campingwagen zu tief, je nach Bodenbeschaffenheit setzt der Bügel der Deichsel auf. Auch bei richtiger Lastverteilung im Wohnwagen. Das Gewicht auf der Kupplung liegt bei ca. 40 kg.
Die Situation 2
Ich möchte meinen Buckel so weit wie es geht original halten. Das oben beschriebene Problem wäre auch in den 60er Jahren, in denen der Buckel vom Band lief, original vorhanden gewesen. Auch damals wären Lösungen gefragt gewesen, die das Problem lösen.
Die Lösung mit den Tennisbällen finde originell, ich glaube ich werde das einmal versuchen, ist ja kein allzugroßer Aufwand. Und wenn es so passiert, wie Rennelch vermutet, dann halt Versuch & Irrtum.
Die Gummiklotz-Möglichkeit nehme ich auch noch in den engeren Kreis, da damals offensichtlich üblich.
Die Lösung mit den 144er Federn scheint die weitere Möglichkeit zu sein, die für mich annehmbar wäre, wenn es 1964 schon den 144er gegeben hätte.
Die anderen Lösungen passen nicht in mein Konzept . . .
Gunvor - weiter überlegend
Edit wegen Gummiklötzen
|
Editiert am Thu 7. Mar. 2013, 11:18:46 von Gunvor
|
|
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buckel & Beduin - volvemus!
|