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| Sun 3. Feb. 2013, 10:55:55 |
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Hallo zusammen,
klar ist das schweißen am Probestück einfacher als am Auto direkt.
Aber trotzdem fängt man so an und durch viel üben und machen wird es besser.
Auch hat das Werkzeug und das Schweißgerät auch seinen Einfluß.
Geschweißt hab ich schon an den verschiedensten Autos, da war der alte Benz W123 gerade recht...hauptsache über den TÜV 
Am Spitfire ist ja was dragende Teile anbelangt erst mal der Hilfsrahmen und dann natürlich die SChweller an der Karosserie zuständig.
Das schöne ist ja das am Spitfire die Lochpunktschweißung recht einfach geht, weil man ja überall gut ran kommt. EIne SChweißzange (Punktzange) wäre ntürlich besser, aber auch mit dem Schutzgasschweißen geht das gut.
Wobei auch ich das feststellen mußte das nicht jeder gut aussehende Punkt gut hält.
Bei einem neuen Blech hat ich echt Probleme....da hab ich immer mit einem kleinen SChraubezieher ein wenig gehebelt....ob es hält. Ich denke da war der Kohlenstoffgehalt der war nicht so gut....denn sauber war alles.
Bestimmt gibt es besser schweißnähte als die ein oder andere bei mir...halten muß es.
UND das tuts.
Ein Spitfire jemand zu schweißen bringen..... 
Da müssten noch einige verschrottet werden bevor das möglich ist.....vor allem so wie meiner war.
Ich bin auf die Frage mit dem WIG gekommen weil ich hier mal was gesehen hab:
http://212.114.241.27/phpBB3/viewtopic.php?f=11&t=4737&p=57600&hilit=WIG#p5760...
Sieht da ja hang gut aus...
Grüße Daniel
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| Volvo V40; Volvo 240 Klassik Bj 1993; Volvo 123GT Bj 1968; VW T2B Westfalia "Helsinki" Bj 1975
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