|
Gets Around
Wiki Edit 0
Threads 12
Posts 69
|
|
Wed 5. Sep. 2012, 7:35:49 |
|
Schönen guten Morgen.
Wie sagte doch Andy Brehme vor Jahren: "Haste Scheixxe am Fuß, haste Scheixxe am Fuß!"
Nachdem vor wenigen Wochen ein anderer Verkehrsteilnehmer meinte meinem Elch zu nahe zu kommen, tat dies gestern ein Stein auf der Landstraße: Einmal 'krack' und Spinnennetz, bitte.
Da ich Teilkasko ohne Selbstbeteiligung (allerdings mit Werkstattbindung (Notiz an mich: :base) habe ist mir die Sache kostenmäßig erstmal egal. Allerdings liest man ja immer wieder was zum Thema Verklebung der Frontscheibe mit Butyl, dem Einsatz von entsprechenden Abstandhaltern zur Verhinderung der Absenkung der Scheibe, der Alternativmethode mit PU-Verklebeung etc.
Nach erstem Telefonat mit der ausführenden Glaserei (http://www.auto-beyer.de/) "haben wir nur einen Kleber, mit dem wir bei allen Autos die Scheiben einkleben". Ergo: PU-Verklebung.
Nun meine Frage: Sollte man das machen? Gibt es da spezielle Dinge, die zu beachten wären. Die Werkstatt war so freundlich und hat angeboten, dass wir gemeinsam vor Beginn der Arbeiten nochmal über den Auftrag sprechen. Denn ich habe die natürlich gleich auf die originale Verklebung mit Butyl hingewiesen. Gibt es für diese Methode evtl. eine Anleitung (Green book?), aus der die zu verwendenden Materialien hervorgehen?
Denn aktuell schwanke ich zwischen beiden Methoden: Die eine ist original, hat aber ggf. den Nachteil der absinkenden Scheibe (hab ich aktuell schon ), die andere ist bombenfest, aber eben nicht original
Danke vorab für Hilfe und Meinungen zum Thema der Verklebung.
Steffen
|
|
|