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Thu 16. Aug. 2012, 11:36:27 |
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Zuerst die Theorie: bis auf den Overdrive hat das M40 die gleiche Übersetzungen wie das M41. Beim Wechsel vom M40 zu M41 verliert oder gewinnt man bis im viertem Gang also nichts. Mit einer 4.1 Achse also noch immer Höchstgeschwindigkeit und benötigtes Drehmoment vorhanden. Beim Einschalten des Overdrive wird bei ein schwacher Motor kaum noch Drehmoment vorhanden sein, bei ein Leistungsstarker Motor wohl. Bei gleichmäßige höhere Geschwindigkeiten (nicht Höchstgeschwindigkeit, aber wer fährt dies schon) wird kaum Drehmoment benötigt, aber ist der Motor trotzdem sehr laut wegen der höheren Drehzahl (Overdrive einschalten ist dann deutlich bemerkbar).
Jetzt die Fahrpraxis: ich fahre zur Zeit nebeneinander ein B20B mit M41 und 4.1 Achse und ein müder B20A mit M46 und 4.1 Achse. Beide habe ich zuerst ohne Overdrive gefahren. Logischerweise hat der B20B auch im Overdrive noch genügend Drehmoment um zu beschleunigen, dies ist beim müdem B20A kaum der Fall. Aber der müde B20A hat trotzdem kaum Probleme mit Fahren über 80 Km/h im Overdrive (nur wenn es ein ziemlicher Hang hoch geht und ziemlicher beladung). Aber wenn mit Overdrivegetriebe bei höhere Geschwindigkeiten mehr Drehmoment benötigt wird kann man ja im viertem Gang zurückschalten (spätestens dann merkt man weshalb ein Overdrive bei höhere Geschwindigkeiten notwendig ist um keine Ohrenstöpfel zu brauchen).
Ich bin sehr zufrieden mit meine Overdrive und 4.1 Achsen (unabhängig vom Motor), auch mein Amazon Kombi mit B18A wird ein M41 und 4.1 Achse bekommen. Anfahren eben etwas weniger spritzig, aber dafür ruhiger bei höhere Geschwindigkeiten (was als die Wagen neu waren in Vergleich zu jetzt kaum gafahren wurde).
Möge jeder machen was er für richtig hält.
Grüße, Rudi
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