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| Thu 17. May. 2012, 5:51:07 |
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Hallo zusammen,
Folgendes: Bei meinem M47 aus dem 91er 240er SuperPolar ist die Gehäusedichtung für die Schaltstange leicht undicht. Dies äußert sich gerade bei Autobahnfahrten, wo das Öl im Getriebe mal so richtig rumgeschleudert wird, bei Stadtfahrten ist das nicht der Fall und kein Austritt zu bemerken. Sichergestellt und geprüft habe ich das es nicht der Dichtring für den Getriebeausgang ist. Laut Rep.-Manual sitzt das Teil leider im Gehäuse vom 5.Gang und nicht wie ich zuerst vermutete im Flanschdeckel dahinter, wo auch der Dichtring für die Ausgangswelle untergebracht ist.  Zum Wechsel ist es also wohl erforderlich, das Gehäuse vom 5.Gang abzuziehen. Werkstatt sagt da muss das Getriebe raus für, das ist aber für meine jetzigen Reparaturmöglichkeiten nicht durchführbar. Frage ist, ob da was im Getriebe auseinanderfällt, wenn man das Gehäuse nach hinten abzieht wenn das Getriebe nach unten hinten gekippt ist.
Ich frage, weil ich ja schon in meiner Anfangszeit mit dem M40 im Buckel da schlechte Erfahrungen gemacht hatte vor nun mehr 20 Jahren, als ich versuchte die Flanschdichtung zum Getriebe hin zu erneuern, und dazu bei schräggestellten Getriebe den Flanch abzog, mit der Folge das die Welle nach hinten rutschte und das Nadellager mit einem Klötergeräusch auseinanderfiel  Mir ist klar das ein Getriebe auf der Werkbank immer besser ist. Vielleicht hat jemand noch einen zusätzlichen Tipp, wie man das anders fixen könnte. Für alle Vorschläge bin ich offen...
Grüsse
Lothar
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