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Unterbodenschutz Entfernung

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...die leidige Frage, was trägt man "drunter"

Persönlich bin ich auch kein Fan von Bitumen, a) weil es mittlerweile bessere, neue Unterbodenschütze gibt (die auch nicht mehr reissen!) b) weil es nicht wirklich hübsch aussieht auch wenn es original ist.

Wachs finde ich eigentlich besser, da es nicht nach "kaschieren" aussieht, man sollte diesen aber in der Tat nach jeder (!) Saison kontrollieren und diesen auch in regelmäßigen Abständen erneuern. Mein "kurzer" 911 hat nach dem Eisstrahlen (um den alten spröden noch Werks-U-Schutz abzubekommen) wieder (wie original) neuen Unterbodenschutz bekommen. Das ist aber "neuer" Kram (Namen muss ich nochmal raussuchen), der nicht verprödet und vor allem nicht so "dick aufträgt". Will sagen man sieht die Struktur des Unterbodens (wie beim Wachs) sehr gut, er ist aber zäh wie Unterbodenschutz (und eben original in der Optik). Und da bei den ganz frühen 911 der Unterboden eh schwarz lackiert war....schien mir das eine gute Lösung.

Bei meiner TR3 Vollrestaurierung (wird mein Oldie-Rallye-Auto werden, deshalb sollte er "Schotterpisten-fest" sein) habe ich alle Blechfalzen unten und in den Radhäusern von aussen nochmals gedichtet, dann kam am Unterboden / Radhäuser ein schwarzer dauerelastischer Unterbodenlack drauf (gibt wohl keine andere Farbe), auf den wiederum der eigentliche blaue Decklack kam. Nach Aussage meines Lackers, wird damit dort nichtsmehr gammeln. ....ich bin mal gespannt

Schauen wir mal welche der 3 Lösungen am Ende besser hält ;-)
Oliver


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