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| Fri 29. Apr. 2016, 8:01:47 |
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moin leute.... meine batterie stand ja nun sehr lange rum ohne genutzt zu werden. war zwar abgeklemmt bzw es waren keine verbraucher dran. aber sie wurde nicht gewartet/geladen. natürlich ist sie mir jetzt zusammen gebrochen. ich habe sie dann mal an nem profigerät zum testen gehängt. (nachbar hat ne werkstatt mit batterietester) und herausgekommen ist 99%ladestrom aber tot/leer. er meinte wenn ich mit nem kleinen (4AH) ladestrom über ne woche die batterie wieder auflade/aktiviere, ist sie wieder zu retten. aufladen mit großem ladestrom über paar stunden würde da nix bringen, sie würde immer wieder in diesen zustand zurückfallen.
die batterie hängt jetzt schon ne woche dran und was dann draus wird kann ich erst sagen wenn ich es ins auto schaffe.
meine frage ist nun, habt ihr ähnliche aussagen schon gehört oder selbst praktiziert oder lieber ne neue batterie reinhängen?
beste grüße aus HH
metaldreams
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Editiert am Fri 29. Apr. 2016, 8:03:20 von Metaldreams
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| Fri 29. Apr. 2016, 8:12:01 |
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Hey,
ja ja das ist so ein Thema.
Hab das bis her immer skeptisch gesehen.
Hab mir aber dieses Jahr auch mal so ein Ctek 5.0 gegönnt.
Hab ne ältere Volvo Batterie die ich vor ca 3-4 jahren aus meinem Volvo V70II ausgebaut.
Ist damals im Winter in die Knie gegangen (miestens Kurzstrecke) und war nicht mehr so gut.
Hab sie aber als Notbatterie um mal zu überbrücken auf Lager gelegt und ab und zu mit einem günstigen Diskounter Ladegerät (auch mit Erhaltungsfunktion geladen)
Die Batterie war die originale...von Dez. 2002.
Bisher war es immer so wenn ich die geladen hab war sie bei 12,7 Volt.
Nach paar Tagen bei 12,2 - 12,3V.
Seit ich sie mit dem Ctek geladen hab (hat diese Funktion die Sulfatschicht zu zerstören) ist es wirklich besser geworden. Die Spannung ist auch nach ner Wohe noch bei 12,5 - 12,6.
Hab wirklich den Eindruck das sie besser geworden ist.
Will sie wenn ich mein Amazon hohle (aus Winterquartier) mal richtig testen, dann weiß ich mehr.
Grüße Daniel
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| Volvo V40; Volvo 240 Klassik Bj 1993; Volvo 123GT Bj 1968; VW T2B Westfalia "Helsinki" Bj 1975
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| Fri 29. Apr. 2016, 8:38:20 |
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Burkhard,
es gibt mittlerweile mehrere Ladegeräte mit einem Modus speziell zur Wiederbelebung vermeintlich toter Batterien. Keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber es gibt da sehr gute Testergebnisse. Unter anderem wirbt Limora immer wieder damit, dass diese Ladegeräte das Unmögliche möglich machen, und die haben im Zweifel den Ärger mit den Kunden, wenn die bestellten Dinger nicht halten, was der Anbieter verspricht.
Frag doch einfach mal direkt bei Limora nach, wie das funktioniert und warum das so klasse sein soll.
Gruß
Kay
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| Fri 29. Apr. 2016, 8:40:08 |
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naja.... ich hab auch ein grösseres ladegerät. nur kann ich den ladestrom nicht wirklich steuern. der macht ja nach dem testen gleich auf und läd sofort mit großem ladestrom los. (kleinere anlaufphase und dann stetig wachsend)
ich hab jetzt nen gaaaaanz kleines ladegerät dran was komplett nur mit 4AH lädt. und ging dann auch in den erhalteladestrom über als voll war. ich werd die batterie nochmal "auslesen" lassen mit dem tester und dann mal wirklich testen im auto. ich will einfach nur vermeiden dass ich auf nem treffen liegenbleibe weil die batterie nicht mehr die leistung hat um zu starten. normalerweise hätte ich sofort neu gekauft. aber mein nachbar meinte" nö, mussu nich" 
grüße aus HH
metaldreams
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| Fri 29. Apr. 2016, 13:12:35 |
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Metaldreams; Ein Versuch die Batterie wieder zu beleben schadet ja nichts, aber Spannung allein ist nicht das massgeende...erstens muss nach dem Laden etwa eine Stunde gewartet werden bevor mann Spannung misst, zweitens muss ein Lasttest gemacht werden wobei ein hoher Strom gezogen, und die Spannung zur gleichen Zeit gemessen werden...haelt die Spannung unter diesem Test stand, gut, die Batterie hat sich als Speisefaehig UND Rueckgabefaehig mit niederen internen Widerstand bewiesen...aber bricht die Spannung untem Lasttest zusammen, deutet dies auf hohen internen Widerstand, und die Batterie ist warscheinlich hin...dann koennte sie hoechstens noch an dieses magische Limorageraet angeschlossen werden...wenn diese durch pulsenden Ladestrom die Sulfatschicht zerstoert gaebe es hiermit noch eine Chance...der Lasttest ahnelt aber dem Starten, und das muss sie gut bestehen um Dir das Vertrauen zu schenken, das Du beim treffen nicht liegen bleibst!
Daniel; Eine Batterie von 2002 wieder ins Leben zu bringen, da hast Du wirklich etwas besonderes geschafft...wiederhin ist die Spannung gut, aber der Lasttest ist das einzig Wahre!
Gruesse
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| Fri 29. Apr. 2016, 13:38:22 |
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Megapulse und ein konventionelles Ladegerät, danach megapulse in der Karre mit anklemmen. Gibt nichts besseres. !!!!
Ich lasse mein megapulse ca 4 Wochen in einem Auto und tausche dann zum anderen. Meine Akkus halten ewig.
Grüße Kay
P.S. nun auch 2 Ron's hier, ist das dir auch schon aufgefallen Kay? 
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Editiert am Fri 29. Apr. 2016, 13:39:13 von Mocambique-amazone
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| Fri 29. Apr. 2016, 13:43:58 |
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... ja, aber unser amerikanischer Freund macht uns mit dem angefügten "zo" die Unterscheidung leichter als wir. Und um den Unterschied zwischen Mocambique-amazon und Ami-amazon zu erkennen, bedarf es ja schon einer kleinen Menge geografischen Wissens
Und mal ehrlich, "Kayzo" würde auch nicht gut klingen, oder?
Gruß
Kay
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