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| Tue 24. Feb. 2015, 11:24:18 |
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Hallo zusammen,
ich habe mein M41 ausgebaut, weil die Dichtung zwischen Getriebe und OD nach 15 Jahren undicht wurde. Daraus resultiert ja immer ein Totalzerlegung, weil die dazu die Hauptwelle raus muss  . OK soweit kein Problem, Dichtsatz besorgt und das ganze zerlegt, gereinigt und wieder zusammengebaut. Dann aber festgestellt, dass 1. und 2. Gang reingehen, 3. und 4. aber nicht. Also das ganze wieder zerlegt, Synchronisierung der beiden Gänge gedreht, aber kein Erfolg.
In der Beschreibung von volvo-boy steht so "lapidar" Danach Synchronisierung auf die Hauptwelle schieben (richtig herum aufschieben, Nut beachten). Nur wie ist das?? Hat jemand Detailbilder davon, oder kann man noch mehr falsch machen?
Ich muss dazu sagen, dass das Getriebe bis zum Ausbau wunderbar funktioniert hat, ersetzt habe ich lediglich die Lager und die Federn für die drei Synchronisierteile (??).
Hat jemand eine Idee was hier blockieren kann, danke für Eure Antworten
Gruss Michael
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| Tue 24. Feb. 2015, 12:49:21 |
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Hallo Michael,
das ist ja schon eine ganze weile her, als ich das gemacht hab.
Und hab gerade festgestellt das die Anleitung ja immer noch nicht fertig ist.
Hab mir den Teil gerade angeschaut wo du meinst.
Auf dem Bild ist doch zu sehen, dass das Scheibestück und der einen Seite eine Nut/Kerbe hat (als Ring). Da drauf achten das diese in die richtige Richtung zeit.
Hast du die Federringe richtig eingehängt, also einmal gegen und einmal in Uhrzeigersinn?
Lässt es sich gar nicht verschieben oder nur sehr schwer?
Grüße und viel Erfolg
wünscht Daniel
P.S. der zur Zeit nur VW Typ4 Motor im Kopf hat.......nach 251.000km ist der fällig.
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| Volvo V40; Volvo 240 Klassik Bj 1993; Volvo 123GT Bj 1968; VW T2B Westfalia "Helsinki" Bj 1975
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| Tue 24. Feb. 2015, 13:19:50 |
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Hallo Daniel,
nun es lässt sich nur sehr wenig verschieben und auch das nur mit grossem Kraftaufwand. Im eingebauten Zustand geht gar nichts.
Gruss Michael
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Forum Vet
Wiki Edit 331
Threads 6
Posts 499
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| Tue 24. Feb. 2015, 14:46:57 |
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Hallo Michael,
du schreibst, die Dichtung zwischen M41 und OD wäre undicht geworden.
Da gibt es ja mehrere. Also nicht die Dichtung am hinteren Getriebedeckel?
Wenn nicht, muss ja nicht die Hauptwelle raus, im Zweifelsfall kann man ja
die Welle aus dem OD ziehen, wenn sie nicht verblockt ist. Das Entblocken
ist ja schon an anderer Stelle beschrieben. Warum also das M41 zerlegen ?
Der Dichtungswechsel der Flansche hat jedenfalls bei mir problemlas geklappt.
Ich vermute allerdings, dass du den Getriebedeckel meinst.
Meine Bilder habe ich vorläufig unter "hochgeladene Dateien" abgelegt.
Gruß
Rainer
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| Tue 24. Feb. 2015, 15:15:26 |
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Hallo Michael,
es gibt pro Synchronisation 3 Gleitsteine. Die sind für 1/2. und 3/4 unterschiedlich, vor allem ist ein Satz unsymetrisch (ich weiss aus dem Kopf nicht welcher das ist). Schau da noch mal genau hin.....
ich hoffe es findet sich eine lösung,
es grüsst der
Knut
der das vor 3 Jahren gemacht hat.....
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| Tue 24. Feb. 2015, 15:35:50 |
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Hallo Zusammen,
ja es war auch der Getriebedeckel welcher undicht war (eigentlich alle Dichtungen  ) deshalb die Zerlegung.
Danke für den Hinweis mit den Steinen, darauf habe ich nicht geachtet, das werde ich weiter untersuchen.
Gruss Michael
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| Wed 29. Apr. 2015, 14:58:46 |
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@Alle:
Endlich ein Update zu meinem Problem 
1. Getriebe dreimal zerlegt und dann eingebaut: Schalten im ausgebauten Zustand ging nun so lala, beim Fahren hat es mächtig gekracht als ich in den 3. Gang bin, also Auto abgestellt 
2. Getriebe: war eigentlich ganz gut, noch komplett original, nie zerlegt aber Eingangswelle hat gefressen, also auch hier zerlegen und neue (alte) Welle einbauen. Diesmal peinlichst genau auf das Einbauen der Federn für die Synchronisierung geachtet, einmal links, einmal rechts herum. Geht immer noch nicht, weil: Wenn die beiden Federn nicht am gleichen Stein eingehängt sind, ist die Kraft ungleichmässig verteilt und der Synchronring lässt sich nicht verschieben.
Korrekt ist also: beide Federn am selben Stein einhängen, eine links herum montieren, die andere rechts herum und dann noch darauf achten, dass die Nut am am Synchronring zum Getriebeeingang zeigt, markiert mit "Front" und dann geht es auch.
Beim ersten Fahren harzt das ganze noch etwas, wenn aber das Öl sich überall verteilt hat, lässt sich das Getriebe normal schalten.
Mittlerweile habe ich mir die Dichtungen selber hergestellt, für all meinen Versuche habe ich etliche verbraten.
Kleiner Tip noch am Rande: die letzten Versuche habe ich alle ohne Vorgelegewelle durchgeführt, geht etwas schneller
Gruss Michael
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