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Wo befindet sich Pumpenrelais im 780?

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Sun 4. May. 2014, 9:32:02
Habe jetzt alle Beiträge zum Thema Bosch LH 2.2 und 2.4 durchgeforstet bez. wie feststellen ob Benzin-Pumpe läuft oder nicht. Da wird auf das Pumpenrelais verwiesen.

--- Wo befindet sich dieses Pumpenrelais im 780 BJ 88 (B280E 115 kW ohne kat, Schweden-EZ)? ---

--- Und welche Farbe / Bezeichnung bei den 700er? (Bei 200er weiss laut Forum) ---

Ich habe in der Mittelkonsole unter dem Radio/Equaliser hinten den Sicherungen viele Relais.
Wo würde sich "hinten links" genau befinden wie in den Biträgen überall angegeben wird?
Unterm Rücksitz oder im Kofferraum?

Danke für ev Erläuterung.

Forum Vet
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Sun 4. May. 2014, 9:55:32
wenn mann auf die zentralelektik draufsieht.sitzt das (weisse )relais hinten links .
mit B 280 E / F hast du die Lh 2.2 .allerdings mit zwei sensoren (einmal OT ,einmal drehzahl.
warum fragst du ?bzw welches problem hast du ?
grüsse uli.

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Sun 4. May. 2014, 20:38:11
Das Problem ist dass der Motor am selben Tag zweimal ausging, ohne jegliche Vorwahrnung.

Einmal beim langsamen Rollen kaum Gas (30) bergab, einmal bei 90 kmh viel Gas schwach bergab.
Das zweite mal ließ er sich auch nach Abkühlen nicht mehr starten.
Mit Startgas hat er gezündet und lief 5 s.

Davor ist er über ein Jahr gestanden (Tiefgarage), 2013 fuhr ich einmal 100 km damit ohne Prblms.
In 2014 habe ich etwa 70 km zurückgelegt bis das Problem auftrat.

Da die Pumpen keinen Ton von sich machen, gehe ich davon aus dass sie keine Spannung bekommen.
Relais habe ich gefunden: Die Zentrale befindet sich in der Mittelkonsole.
Das Relais hat bei Zündung-ein auch keinen Juck gemacht.

Werde mir die Loizidis-Texte durchlesen und schauen ob das Fehlerbild zusammentrifft,
und weitere Tests (Überbrückung KL87/2 usw...) vorbereiten.

Bez. Drehzahlsensoren:
Sie liegen an der Getriebeglocke, nebeneinander...?
Schlauste Art auszuwechseln?
Am Verteiler ist kein OT-geber.

Forum Vet
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Sun 4. May. 2014, 22:50:26
du hast entweder einen defekt des pumpenrelais oder loizidis fluch.der betrifft ALLE 2.2 und 2.4
früher oder später .
die beiden sensoren sitzen fr rechts in der glocke .jedoch unauffällig.schäden sind da (im gegensatz zur LH 2.4 ) nicht bekannt.grüsse uli

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Mon 5. May. 2014, 20:56:31
Danke für deine prompten AWs.
Das mit dem Pumpenrelais und dessen Ansteuerung werde ich mir später anschauen.

Nach div Recherchen in den Ersatzteile-shops (Skandix und Auto-Teile-Shopping) gibts den
Drehzahlsensor nur eins: 1367645 (860 Ohm) oder 1367645-7 (550 Ohm).
Das habe ich im Motorraum gesehen - ganz oben vorn an der Glocke.
Meine HAYNES Rep-Anleitung sagt nichts über Ohm-Werte. Hier im Forum auch nicht.
Müsste morgen abend wieder reinschauen und nachmessen.

---> Was für Drehzahlsensor wäre nach deiner Meinung hier empfehlenswert?

Sensor rechts an der Glocke.... ? Naja, da läuft ja der Krümmer von der linken Zyl-bank.
Eher unwahrscheinlich dass man da einen Kabel verlegt. Werde mal nochmals nachschauen.

Es soll laut Haynes eine EZ115K sein.
(Habe ich auch noch nicht im Motorraum gefunden...)
Ich denke mal vorsichtshalber nach 180000 km sollte man Sensor wechseln.
(Habe vor 3 Jahren Sensorprobleme bei einem BMW nach 220000 km gehabt. Zum Glück hatte er OBD.)

Gruß,
Richard

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Tue 6. May. 2014, 15:30:43
was willst du mit den sensoren ?da hats noch nie probleme gegeben .
ez 115 k ist korrekt.was suchst du die im motorraum ?da sind nur die sensoren zündspule und die zündendstufe .sonst nichts .das steuergerät sitzt unterm armaturenbrett .
wenn er funken hat , ist die EZK i.o .
wenn die düsen beim starten getaktet werden ,die lh auch .
bei loizidis :alles funktioniert ,nur die pumpen nicht.es ist dann nur kein sprit da .
grüsse uli

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Fri 23. May. 2014, 19:11:26
Das Rätsels Lösung (7er Motor mit LH-Jetronic geht plötzlich aus).
Nach ein bisschen Suchen haben sich folgende Fehler herauskristallisiert:

- Masseproblem am Sammelpunkt unter dem LH-Steuergerät.
 Die Kontaktflächen zum Blech oxidiert.

- Das unterste Stift am Stecker zum LH-Steuergerät oxidiert.
 Hier war im Laufe der Zeit Wasser entlang des Kabelbaums in den Stecker heruntergeflossen.

 (Was für Depp konstuiert einen Anschluss wo die Adern von oben kommen...?)

 Ein Entwässerungsloch im Steckergehäuse gebohrt.

- Haupt/Entstör-Relais (im Motorrraum) zu den Düsen kaputt. (Zeigte sich eine Woche später...)
 Spule Widerstand unendlich. Normal etwa 93 Ohm.

 Ausgetauscht, fertig.

Also kein Loizidis Fluch.

Danke Uli für das Interesse an mein Problem.

/ Richard

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Sat 24. May. 2014, 12:02:01
bei 7/9er original hats da noch nie probleme gegeben .meine vermutung :da steht bertone drauf .wie alles ,was bertone gemacht hat ,(auch beim 262 )die typische italienische schlampige arbeit.und natürlich dank schlechter verkittung wassereintritt.ich empfehle dir dringend .speziell den A -säulen bereich und die windschutzscheibe auf wassereintritt zu überprüfen und ggf.nachzudichten .
auch möglich : wassereintritt durch das bougierrohr des kabelstrangs .
grüsse uli

Forum Vet
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Sat 24. May. 2014, 13:46:24
Ich kenne solche Wassereintritts-Probleme beim "normalen" 7/9er auch nicht - der Ursache solltest du auf den Grund gehen!
Viele Grüße, Björn

67er Amazone B18A - 90er 744 GL B230F

http://www.schwedenstahl.info

Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner grüner Haufen. (Kermit)


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