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Wiki Edit 14
Threads 66
Posts 261
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| Mon 16. Dec. 2013, 0:50:27 |
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Tag Gemeinde,
bei unserem 164iger tritt das Problem auf, dass der Wagen nicht startet. Die Pumpen fördern ordentlich Sprit, Zündfunke ist da, swoeit also alles in Butter. ABER!! Wenn man den Luftfilter abmacht, die Kaltstarteinrichtung manuell öffnet, dann sieht man ca. 0,5 cm Benzin im kompletten Ansauggeweih rumschwappen. Die Kerzen sind übrigens trocken. Es macht den Eindruck, als würde kein Sprit an den Einspritzdüsen ankommen. Ich habe den Druckminderer in der Ansaugleitung im Verdacht, weiss allerdings nicht genau, wie man die Funktionstüchtigkeit testet.
Wer hat Ideen, bzw. kennt das Symptom??
Viele Grüße,
der Tufsingdaler
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| Mon 16. Dec. 2013, 12:58:30 |
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eigentlich unlogisch .mit sprit muss er anspringen .
prüfen : pumpendruck.messuhr in vorlaufleitung zu druckregler .soll 2,2 bar.
ansteuerung düsen prüfen .bei kaltstart MUSS zwischen den beiden anschlüssen einer düse etwa 2-3 volt messbar sein .
kaltstartventil .wird vom thermozeitschalter max 7 sekunden bzw bis 35 ° temperatur angesteuert .
prüfen : ausbauen und kalt starten .es muss einen feinen kraftstoffnebel versprühen .da vorsicht mit feuer .
welche kaltstarteinrichtung kannst du manuell öffnen ?das ist mir ein kreisrundes rätsel .
normal springt der motor übers kaltstartventil und die düsentaktung sofort an .
kann es ein ,das deine leerlaufanhebung über den ZLS nicht funktioniert ? probier es mal mit gasgeben .
grüsse uli
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| Mon 16. Dec. 2013, 14:19:02 |
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Wenn Kraftstoff aus dem Kaltstartventil gesprüht wird, dann ist in der Ringleitung auch Kraftstoff im Umlauf und müsste den Einspritzventilen zur Verfügung stehen. Wann wurden diese zuletzt gereinigt und auf ein einheitliches Sprühbild überprüft?
Wenn ein Fahrzeug über einen längeren Zeitraum steht und der Motor nicht in Betrieb genommen wird, können die Einspritzventile verkleben oder verharzen.
Meinst Du mit "Kaltstarteinrichtung" die Drosselklappe?
jean
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| 1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)
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