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| Tue 6. Sep. 2011, 14:19:30 |
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Hi Jean,
klingt logisch und allemal besser wie das Original - nur - ich habe keine Drehbank und wenn da schon mal jemand Erfahrung gesammelt hat... Mein ist ein '73 und sieht ein wenig anders aus, aber das könnte man ja klären.
Wer könnte so was machen?
Detlef
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| Tue 6. Sep. 2011, 16:07:59 |
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Die Öffner gibt es mittlerweile als Repro bei den einschlägigen Händlern.
Und im Gegensatz zu dem üblichen Mist ist das Repro aus Edelstahl und von der Qualität um Längen besser als das Original (wiegt auch mehr)  Kostet ein paar Euro, wenn ich aber einen Werzeugmacher engagieren muss kostet das auch.....
Bester Gruss
Oliver
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| Tue 6. Sep. 2011, 17:59:15 |
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DetlefP1800, dann ist es doch überhaupt keine Frage! Bestelle bei Deinem Hoflieferanten den Griff #687966, basta.
Für meinen VOLVO 1800E gab es 2008 keinen Türhebel im Handel, dafür eben einen befreundeten Kollegen.
jean
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| 1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)
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| Tue 6. Sep. 2011, 19:56:35 |
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ich kann leider nicht verstehen, wie Vorschläge zur Instandsetzung von rarenTeilen so kurz und lapidar hier auf dieser Plattform heruntergespielt werden.
Normalerweise wäre jeder Schrauber froh über solche Tipps.
Gruß
Fitzel
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| Wed 7. Sep. 2011, 7:46:42 |
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OK Jean, die Nummer finde ich - nur keine Abbildung.
ist es der Griff mit der schwarzen Plastikkappe?
Ich werde den alten trotzdem mal behalten und suche jemanden der mir das restauriert. Wäre schade um das Original.
BTW: Das Öffnen ging immer sehr schwer. Gibt es da einen Tipp wie man das leichtgängiger machen kann? Habe die Tür mal geöffnet, aber da erkenne ich keinen Ansatz wo ich anfangen könnte
Habe noch jemanden gefunden, der aber nur Griffe mit zwei Zähnen hat;o)
Detlef
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| Wed 7. Sep. 2011, 8:45:18 |
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>>Habe noch jemanden gefunden, der aber nur Griffe mit zwei Zähnen hat
Über kurz oder lang ist es dann nur noch ein Zahn und dann sitzt auch wieder einmal Deine Frau oder ein steiler Zahn als Beifahrerin im Auto.
>>Das Öffnen ging immer sehr schwer
Entweder "klemmt" es im Schloss und/oder der Mechanismus muss gesäubert und gefettet werden. Schaue Dir einmal die Explosionszeichnung der Tür an.
Der Kunststoffgriff gehört nicht zum Lieferumfang, umrüsten; doch damit kennt sich pow40 gut aus und wird Dich beraten.
jean
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http://www.volvonauten.de/
Schöne Grüsse aus dem Rheinland
Norbert
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| Wed 7. Sep. 2011, 10:56:20 |
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Hi Jean,
lass mich raten..."heisses Wasser"?
Danke Norbert,
bei den deutschen ist das ja locker 10 € teurer und ich musste letztens für einen Öldruckschalten (ca. 5 €) noch 1,50 € Verpackungsgebühr + Porto bezahlen...;o)
Detlef
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| Wed 7. Sep. 2011, 12:27:11 |
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Hallo Detlef,
bei den Niederländern muss man schauen ob der Preis mit Mwst. ausgewiesen ist.
Porto nach D meist 12€.
Gruß
Norbert
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| Wed 7. Sep. 2011, 12:49:26 |
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Aufpassen: auf der von Norbert genannten Website steht (nach etwas suchen) "Prijzen excl. BTW", also zuzüglich Mehrwertsteuer => genannte Preise +19% zu zahlen
Grüße, Bèr
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| Wed 7. Sep. 2011, 14:45:12 |
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...hm spannende frage, was mich für die beratung des plastikgriffes qualified? 
bislang musste ich noch kein repro kaufen. das lager an original türöffnern mit zwei und drei zähnen ist zum glück hinreichend, dass es wohl mich & alle "heissen zähne" der zukunft überdauern sollte.
das reinigen des mechnismus hilft in der tat. nicht nur dass das fett harzig wird / verschmutzt, bei mir waren in dem mechnanismus - in dem der öffner/griff steckt - auch klammern mit der eigentlich das venyl auf die innenverkleidung getackert wird.
bester gruss
oliver
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| Wed 7. Sep. 2011, 18:16:33 |
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Hi Oliver,
NEID!!!! ich versuche gerade jemanden zu finden, der so ein Teil an der CNC Fräse macht... mal schauen.
Detlef (Alles noch mal reinigend)
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| Wed 7. Sep. 2011, 18:59:36 |
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Detlef,
versuche es doch mal bei Don Thibault (P1800.com) in den USA. Der hat fast immer alte Teile zu vernünftigen Preisen. Von ihm hatte ich damals Griffe, Scharniere, Sitzschienen und Dachgepäckträger gekauft. Wenn Du noch andere alte Originalteile suchst, die es in D kaum noch gibt oder zu "wirren" Preisen, lohnt sich das Porto auch.
Bester Gruss
Oliver
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| Thu 8. Sep. 2011, 7:09:15 |
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Hallo Detlef
Hast du schon bei Oldie Doctors oder R. Klingler nach einem gebrauchten Originalteil gefragt?
Falls du selbst reparieren willst, wird in der E-Bucht derzeit eine Reparaturhülse, die ansatzweise der von Jean beschriebenen Lösung ähnlich ist, angeboten:
[1]
Ob die Zähne dieser Aluminiumhülse auf Dauer haltbar sind und wie die Verbindung zum Originaltüröffner stabil auszuführen ist mag ich nicht beurteilen, auch der Preis scheint mir ziemlich stolz zu sein.
Viele Grüsse
Marco
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| Thu 8. Sep. 2011, 15:16:56 |
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Moin,
Oldie Doctors haben auch keine und die Alu-Lösung hält sicher auch nicht lange, zumal ich das mit dem unteren Schlitz (den man machen muss) für sehr sensibel halte.
Suche mal jemanden der eine CNC Fräse im Keller hat;o)
Bei den neuen bin ich skeptisch ob die wirklich passen und ob ich da das Plastikende drauf bekommen würde.
Ich melde mich, wie ich das gemacht habe... tausend Dank für die Tipps!
Detlef
P.S. ich maile Don Thibault mal...
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| Thu 8. Sep. 2011, 17:43:59 |
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| ...cool ein doppel-posting
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Editiert am Thu 8. Sep. 2011, 17:45:58 von POW40
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| Thu 8. Sep. 2011, 17:45:01 |
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detlef,
ein kumpel von mir hatte sich neue bei w&g gekauft und die passten sowohl vom mechanismus als auch der plastikkappe. einzige haken ist leider der preis.
je nachdem was dein bekannter für den "zweizähnigen" griff will, kannst du natürlich damit überwintern und dann in aller ruhe "nachbauen" oder gute gebrauchte suchen....
...in jedem fall solltest du aber den mechanismus leichtgängig machen.....und bei der gelegenheit kann man auch gut die scheibe einstellen, sofern sie nicht richtig schliesst.....
gruss
oliver
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| Thu 8. Sep. 2011, 18:44:20 |
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OK,
tausend Dank noch mal. Der Doctor hat leider nichts am Lager und von der Alu-Version halte ich auch nicht viel, zumal man ja auch noch den Schlitz ins Original bekommen muss. Dadurch wird das ja noch geschwächt.
Also mal nen Metaller mit CNC Fräse finden. Ich habe schon mal ne Zeichnung gemacht. Was habe ich nicht berücksichtigt?
Datei:Tueroeffner.pdf
Das müsste man dann mit Metallkleber einkleben. Die halten bombig und man hätte ja eine große Fläche und sicherheitshalber auch noch das Loch für den kleinen Bolzen.
Detlef
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| Thu 8. Sep. 2011, 18:47:06 |
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Hi Oliver,
wie Einstellen... gibt es da ein HowTo?
Detlef
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| Fri 9. Sep. 2011, 13:10:16 |
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....es gibt eine Art "How to" im Werkstandhandbuch. Im Prinzip kann man drei Dinge einstellen:
a) den Anschlagbegrenzer der Scheibe nach oben....wo diese gern an den Schrauben schubbert
b) den Winkel des Scheibenrahmens/Dreiecksfensterrahmens nach vorne und hinten
c) den Winkel u. Abstand des Scheibenrahmens/Dreiecksfensterrahmens nach innen und aussen
Falls also Dein Fenster oben an der B-Säule nicht auf der Dichtung aufliegt, sondern "absteht", dann kann man das über a-c) einstellen. Wenn Dein Fenster aber gut schliesst und vertretbare Windgeräusche macht, würde ich sagen "don't touch it"
Ansonsten nimm Dir einen Nachmittag frei.......
Bester Gruss
Oliver
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Editiert am Fri 9. Sep. 2011, 13:11:32 von POW40
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| Fri 9. Sep. 2011, 20:19:53 |
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Der Metaller muss ganz besonders beachten:
Ausbohren des alten Griffs: Sorgfältig zentrieren, beim Einspannen des Griffs die Oberfläche nicht beschädigen
Der Einsatz ist vielleicht ein harter Werkzeugstahl, beim Bohren des Lochs für den Splint muss man ebenfalls sorgfältig arbeiten, damit der Bohrer nicht abgelenkt wird. Der Splint muss dann richtig flutschen und darf nicht verklemmen.. Die Löcher im Griff dürfen nicht einseitig werden, sonst fällt der Splint auf Kopfsteinpflaster heraus.
Der Einsatz kann einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Ausbohrung haben, der "Spalt" wird durch den Klebstoff gefüllt. Hängt vom Klebstoff ab.
Vielleicht ist es keine schlechte Idee zunächst mit einem Einsatz aus Aluminium o.ä. zu üben, damit die Masse stimmen und die Öffnungen fluchten.
jean
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| Sat 10. Sep. 2011, 8:32:18 |
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Hi Jean,
den alten brauche ich doch gar nicht auszubohren, der ist innen doch hohl - oder habe ich Unikat?
Beim Loch für den Splint werde ich wohl einfach diagonal was abschneiden, sodass das neue Teil das nicht tangiert.
Detlef
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| Sat 10. Sep. 2011, 10:05:05 |
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Detlef, Du hast recht. Ich habe immer noch die Lösung meines Dipl.-Ingenieurs vor Augen. Er hatte einen Rundstahl verwendet und auf dessen Durchmesser den Hebel ausgebohrt. Durch die Aussparung ersparst Du Dir lästiges Bohren. Zwei Pluspunkte.
jean
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:D 
