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1800S Drehzahl x 2

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Hallo,
der Drehzahlmesser (Smith 3410/00A) meines neuen 1800S (07/1967) zeigt einen Leerlauf von ca. 1500 RPM an.
Bei Erhöhung der Motordrehzahl wird ca. der doppelte Wert angezeigt, bzw. geht in Endanschlag.

Die Induktionsschleife passt (nach Foto)
Die Werkstatt weiss nicht weiter

Was kann ich prüfen/ändern, oder ist das ein bereits bekanntes Problem?
SuFu war hier auch nicht hilfreich :-(

Danke und Gruß,
Torsten

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Hallo Torsten,
war die Antwort von einer Schrauberwerkstatt oder Instrumentenwerkstatt?
Ich vermute ein Defekt in der Elektronik, also innerhalb des Instruments, und da müsste eine entsprechende Instrumentenwerkstatt weiter wissen.
Grüße,
Rudi
Editiert am Tue 22. Aug. 2023, 19:45:08 von Rudi

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Quote:Rudi 22. Aug., 20:43

Ich vermute ein Defekt in der Elektronik, also innerhalb des Instruments, und da müsste eine entsprechende Instrumentenwerkstatt weiter wissen.


oder aber es liegt am Motor. Er hat zu wenig Zylinder!
Du musst deinen P1800 mit einem 8 Zylinder Motor aufrüsten


HALLO THORSTEN

HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM!


Grüße

Kárdán
Editiert am Wed 23. Aug. 2023, 7:30:11 von Kardan

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Quote:Rudi 22. Aug., 20:43
Hallo Torsten,
war die Antwort von einer Schrauberwerkstatt oder Instrumentenwerkstatt?
Ich vermute ein Defekt in der Elektronik, also innerhalb des Instruments, und da müsste eine entsprechende Instrumentenwerkstatt weiter wissen.
Grüße,
Rudi


Hallo Rudi,
die Antwort stammt von einer renomierten Oldtimer-Werkstatt in HH.
Gruß, Torsten
Torsten Beekhuis (Diskussion) 23. Aug., 8:53 Ortszeit
Editiert am Wed 23. Aug. 2023, 7:53:42 von TorstenB

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Quote:Kardan 23. Aug., 8:12
Quote:Rudi 22. Aug., 20:43

Ich vermute ein Defekt in der Elektronik, also innerhalb des Instruments, und da müsste eine entsprechende Instrumentenwerkstatt weiter wissen.


oder aber es liegt am Motor. Er hat zu wenig Zylinder!
Du musst deinen P1800 mit einem 8 Zylinder Motor aufrüsten

HALLO THORSTEN
HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM!
Grüße
Kárdán


Moin!
Passt schon - Sind vier, sollen vier (wir haben nachgezählt ;-) ).
Gruß,Torsten

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Guten Tag!
Dieses Gebrechen ist mir bekannt. Es liegt nicht am Anzeigeinstrument. Überprüfe sorgfältig alle Leitungen und Stecker auf Kabelbruch, Kontakt, Massekontakt, etc.

Die Leitung vom DZM zum Instrument nicht parallel oder zu nahe an der Leitung Zündverteiler-Zündspule verlegen.

Erfolg wünschend
jean
1800E (1971) - 122S (1964) - PV 54408 (1960) - 780 (1988, 1991)

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Hallo Torsten,
Jean scheint mir den richtigen Hinweis zu geben. Von meiner Amazone kenne ich das Phänomen. Eine Leitung war zu lang, pendelte in der Kurve etwas und der DZM zeigte sofort viel mehr an. Da kann sich irgendwie die Zündung einkoppeln. Ob es mangelnde Schirmung des Zündkabels oder der Spule ist, habe ich nie raus gefunden.

Grüße
Ansgar
Wer schraubt, der lebt. Wer fährt, genießt. Also schraube um Fahren zu genießen!

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Torsten;

Auch ein Willkommen im Forum von mir!

Eine großzügige Anzeige ist bei diesem Instrument eine wohlbekannte Alterserscheinung, durch ausgetrockntete Elektrolyt Condensatoren C2 und C3 der Schaltung (siehe:https://www.sw-em.com/Smith's%20Tachometer.htm#Age_Related_Problems ). Bei den in Britischen Fz verbauten koennen diese Komponenten zur Behebung nach Ausbau und relativ einfachen Oeffnen des Instruments erneuert werden, aber bei im Volvo am Rand zugebroeddelte Instrumente erfordert das Oeffnen ein etwas gewaltiges aufbiegen, was an Schaden grenzt...dies schuechtert natuerlich viele Werstatten ein, und sie wollen deswegen wenig mit Volvobesitzern zu tun haben...

Wenn die von dir aufgesuchten Werkstatt nicht weiter weiss, dann muss ich deren Erfahrung mit den Smiths DZM Type RVI, die im Volvo Sport sowie unzaehlige Britische FZ im selben Zeitraum hergestellt wurden, verbaut wurden...also deren Kompetenz bezweifeln (nichts boesen dabei gemeint, aber Erfahrung ist hier wichtig!). Ich wuerde, wenn du selber ueber keine elektronischen qualificationen und Resourcen verfuegst, eine Instrumentenwerkstatt die mit den Britischen Oldtimer zu tun haben, aufsuchen...die werden bestimmt die RVI Tachos gut kennen...!

...aber wenn du selber qualifiziert bist, und weisst welches Ende des Loetkolben zu halten...:

Vorgeschlagene Loesung 1. Als Versuch ohne einer mechanischen Beleidigung des Instruments, koenntest Du Versuchen die Filterfunktion des C3 durch einen externen 100uF Condensator wieder herzustellen, wie hier in Gelb geschildert: https://www.sw-em.com/1800_tach_markup2.jpg

...aber um ein Soufflé zu kochen, muessen auch Eier gebrochen werden...:

Vorgeschlagene Loesung 2. ...aber mit etwas Gefuehl und Einsatz mindest dafuer benoetigte Gewalt ist es moeglich in das Innenleben des Instrument vorzudringen (Rand vorsichtig aufbroeddeln!), wo ein electronic Spezialist beide C3 und C2 erneuern kann...das Instrument sollte nach C2 Umtausch wider Kalibriert werden um akkurate zu sein...

Ich hoffe dies gibt dir einen guten Hintergrund und Behebungsmoeglichkeiten...die Hypersensitivity von deren Jean spricht ist ebenfalls durch die reduzierte Filterfunktion des C3 verursacht...also koennte VL1 hier wirklich Abhilfe bringen! (...hat es hier: https://www.sw-em.com/electical_circuit_interaction.htm#Headlight-Tachometer_Interaction_o...! )...ich wuerde erstmal hiermit anfangen...

Referenz: https://www.sw-em.com/Smith's%20Tachometer.htm

Good Hunting, gutes Gelingen und Gruesse aus Connecticut

Edit: Weiteres hinzugefuegt!
Editiert am Thu 24. Aug. 2023, 11:29:04 von Ronzo

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Quote:Ronzo 23. Aug., 10:59
Torsten;

Auch ein Willkommen im Forum von mir!

Eine großzügige Anzeige ist bei diesem Instrument eine wohlbekannte Alterserscheinung, durch ausgetrockntete Elektrolyt Condensatoren C2 und C3 der Schaltung (siehe:https://www.sw-em.com/Smith's%20Tachometer.htm#Age_Related_Problems ). Bei den in Britischen Fz verbauten koennen diese Komponenten zur Behebung nach Ausbau und relativ einfachen Oeffnen des Instruments erneuert werden, aber bei im Volvo am Rand zugebroeddelte Instrumente erfordert das Oeffnen ein etwas gewaltiges aufbiegen, was an Schaden grenzt...dies schuechtert natuerlich viele Werstatten ein, und sie wollen deswegen wenig mit Volvobesitzern zu tun haben...

Wenn die von dir aufgesuchten Werkstatt nicht weiter weiss, dann muss ich deren Erfahrung mit den Smiths DZM Type RVI, die im Volvo Sport sowie unzaehlige Britische FZ im selben Zeitraum hergestellt wurden, verbaut wurden...also deren Kompetenz bezweifeln (nichts boesen dabei gemeint, aber Erfahrung ist hier wichtig!). Ich wuerde, wenn du selber ueber keine elektronischen qualificationen und Resourcen verfuegst, eine Instrumentenwerkstatt die mit den Britischen Oldtimer zu tun haben, aufsuchen...die werden bestimmt die RVI Tachos gut kennen...!

...aber wenn du selber qualifiziert bist, und weisst welches Ende des Loetkolben zu halten...:

Vorgeschlagene Loesung 1. Als Versuch ohne einer mechanischen Beleidigung des Instruments, koenntest Du Versuchen die Filterfunktion des C3 durch einen externen 100uF Condensator wieder herzustellen, wie hier in Gelb geschildert: https://www.sw-em.com/1800_tach_markup2.jpg

...aber um ein Soufflé zu kochen, muessen auch Eier gebrochen werden...:

Vorgeschlagene Loesung 2. ...aber mit etwas Gefuehl und Einsatz mindest dafuer benoetigte Gewalt ist es moeglich in das Innenleben des Instrument vorzudringen (Rand vorsichtig aufbroeddeln!), wo ein electronic Spezialist beide C3 und C2 erneuern kann...das Instrument sollte nach C2 Umtausch wider Kalibriert werden um akkurate zu sein...

Ich hoffe dies gibt dir einen guten Hintergrund und Behebungsmoeglichkeiten...die Hypersensitivity von deren Jean spricht ist ebenfalls durch die reduzierte Filterfunktion des C3 verursacht...also koennte VL1 hier wirklich Abhilfe bringen! (...hat es hier: https://www.sw-em.com/electical_circuit_interaction.htm#Headlight-Tachometer_Interaction_o...! )...ich wuerde erstmal hiermit anfangen...

Referenz: https://www.sw-em.com/Smith's%20Tachometer.htm

Good Hunting, gutes Gelingen und Gruesse aus Connecticut

Edit: Weiteres hinzugefuegt!


Hallo,
und Danke für die Ausführliche Antwort! Natürlich auch den Vorrednern!
Also die 100uF würden ja direkt die Bordspannung filtern/stabilisieren. Wobei mir 100uF dazu etwas wenig erscheint - aber scheint ja zu passen. Ich werd's versuchen.
Gibt es nicht sogar einen (mechanischen?) Spannungsstabilisator im Bordnetz? Ich meine darüber gelesen zu haben. OK - noch mehr zu suchen ;-)

Gruß, Torsten
Torsten Beekhuis (Diskussion)

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Guten Tag Torsten!

Der mechanische Spannungsstabilisator (auch Spannungsregler oder Spannungskonstanthalter) gewährleistet eine konstante Betriebsspannung von 10 ± 0,2 Volt und verhindert dadurch, dass die Anzeigen des Kraftstoffmessers und der Temperaturen für Kühlmittel und Öl von Schwankungen in der Anlagenspannung beeinflusst werden. So etwa beim Ein- oder Ausschalten zusätzlicher Verbraucher. An den Stabilisator können bis zu 3 Instrumente abgeschlossen werden.

Der originale Spannungsstabilisator liefert keine konstante Spannung, er "pulst", wie Ron auf seiner Site in Wort und Bild beschreibt:
http://www.sw-em.com/voltage_stabilizer.htm

Gruss
jean

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Quote:Jean 26. Aug., 10:34
Guten Tag Torsten!

Der mechanische Spannungsstabilisator (auch Spannungsregler oder Spannungskonstanthalter) gewährleistet eine konstante Betriebsspannung von 10 ± 0,2 Volt und verhindert dadurch, dass die Anzeigen des Kraftstoffmessers und der Temperaturen für Kühlmittel und Öl von Schwankungen in der Anlagenspannung beeinflusst werden. So etwa beim Ein- oder Ausschalten zusätzlicher Verbraucher. An den Stabilisator können bis zu 3 Instrumente abgeschlossen werden.

Der originale Spannungsstabilisator liefert keine konstante Spannung, er "pulst", wie Ron auf seiner Site in Wort und Bild beschreibt:
http://www.sw-em.com/voltage_stabilizer.htm

Gruss
jean


Hallo Jean,
ja - das habe ich so verstanden. Es ist eben Mechanik.
Das passt aber nicht so recht zuz "meinem" Fehlerbild. Der DZM zeigt ja geschätzt doppelten Wert an und zittert dabei auch (mehr oder weniger) stark.
Witzig: Jetzt, wo ich ihn auch täglich mehr fahre stabilisiert sich das Verhalten etwas. Die großen Sprünge an das Ende der Skala werden weniger.
Bei Betriebstemparatur (Öl ca. 80°) zeigt er Leerlauf bei ca. 1500-1600 an. Das geteilt durch 2 würde ja schon passen.
Gruß, Torsten
Torsten Beekhuis (Diskussion)

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Torsten;

"die 100uF würden ja direkt die Bordspannung filtern/stabilisieren"...stimmt...und natuerlich auch die Battery, aber diese filtert nicht besonders gut die hohe Frequenzen, und diese sind wodrauf der DZM besonders empfindlich ist, und mit der Zeit mehrso...und nicht ueberraschend Temperatur bedingt...

Um ein Spannungstabilizator wie bei den eingespritzten 1800 Modelen ist hier keine Rede...diese stabilisieren nicht das Bordnetz, sondern die Versorgen der Kuehlmittel und Oel Temperatur und Benzinanzeigen...die Versorgungsspannung fuer beides frueh und spaete DZM ist immernoch volle Zuendung(15) Bordnetzspannung.

Gruesse

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Quote:Ronzo 26. Aug., 13:09
Torsten;

"die 100uF würden ja direkt die Bordspannung filtern/stabilisieren"...stimmt...und natuerlich auch die Battery, aber diese filtert nicht besonders gut die hohe Frequenzen, und diese sind wodrauf der DZM besonders empfindlich ist, und mit der Zeit mehrso...und nicht ueberraschend Temperatur bedingt...

Um ein Spannungstabilizator wie bei den eingespritzten 1800 Modelen ist hier keine Rede...diese stabilisieren nicht das Bordnetz, sondern die Versorgen der Kuehlmittel und Oel Temperatur und Benzinanzeigen...die Versorgungsspannung fuer beides frueh und spaete DZM ist immernoch volle Zuendung(15) Bordnetzspannung.

Gruesse


Hallo!
Entschuldigt die späte Rückmeldung - ich lag etwas krank auf der Seite ;-(

Was habe ich heute getan:
- habe festgestellt, dass der Anschluß mit der korrodierten Schraube (s.Bild) am Vorwiderstand wackelt. Ich kann sie nicht lösen. Also so fixiert, dass es erst einmal nicht wackelt. Widerstand 1.6R, Spannung darüber 3,6V(???), Batteriespannung 12.9V.
- die rote Leitung (nicht original) ab Anschluss 1 ZS läuft zum DZM. Diese habe ich möglichst weit weg vom Vorwiderstand gerückt.
- festgestellt, dass die berühmte "weisse Sensor-Leitung" zum DZM zwei Mal mit Quetschverbindern versehen. Also nicht einteilig ist.

Was hat sich dadurch ergeben:
- die heftigen Sprünge der DZM-Anzeige sind weg. Zittert leicht, aber OK.
- die gefühlt doppelte Anzeige der Drehzahl ist immer noch vorhanden
- Anzeige DZM folgt aber willig der Motordrehzahl (nur eben x2 :-( )
- der Motor läuft (subjektiv gefühlt) runder

Kann das zu einer Ursachenerkennung führen?
Sorry, wenn meine Fragen anfängerhaft sind, aber ich habe den Wagen noch nicht sooo lange.

ZS klein.png

Gets Around
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sorry aber wenn ich deine elektrischen Anschlüsse sehe wird es mir leicht ü...
Ich rate dir mal alle Kontakstellen zu pflegen bzw zu reinigen. Da gibt es überall Übergangswiderstände und das summiert sich alles und am Ende kommt dann zu wenig Spannung an. An meinem Oldie hatte ich damals nach und nach alle Stecker, Ösen etc an den Leitungen ausgetauscht, Die Leitungen dann am Anschluss sauber gemacht mit einem Glasradierer, dann habe ich die gekrimmten Klemmstellen zusätzlich noch verlötet. Ich bin meinen Oldie täglich, Sommer wie Winter 10 Jahre gefahren und nie stehen geblieben. Gruß Turi

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Torsten;

Ich wundere mich von was fuer ein FZ ich da ein Bild sehe! Kein 1800S hatte so ein Vorwiderstand (Ballast Resistor") an der Zuendspule! Das sagt mir das jemand ein Umbau auf ein "Gewoehnliches Zuendsystem" mit Vorwiderstand an deinem FZ unternommen hat...das erfordert aber auch Aenderungen am Zuendschloss sodas beim Starten der Widerstand ueberbrueckt wird und volle Spannung an der Zuendspule ankommt...hier ein Vergleich(Volvo ZSystem Rechts):

Quelle: https://www.sw-em.com/Volvo%20Ignition%20from%20Scratch.htm#Vintage%20Volvo%20Ignition%20s...
...aber solche ZSystem Anderungen koennen/wuerden lockerleicht auch die DZM funktion beeinflussen, also dann muss ich fragen was anderes wurde hier geaendert, und nicht geschildert? Meine Hilfe bezieht sich, und kann sich nur auf eine vom mir bekannte configuration beziehen...!

Gruesse

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Quote:Turisport 15. Sep., 7:00
sorry aber wenn ich deine elektrischen Anschlüsse sehe wird es mir leicht ü...
Ich rate dir mal alle Kontakstellen zu pflegen bzw zu reinigen. Da gibt es überall Übergangswiderstände und das summiert sich alles und am Ende kommt dann zu wenig Spannung an. An meinem Oldie hatte ich damals nach und nach alle Stecker, Ösen etc an den Leitungen ausgetauscht, Die Leitungen dann am Anschluss sauber gemacht mit einem Glasradierer, dann habe ich die gekrimmten Klemmstellen zusätzlich noch verlötet. Ich bin meinen Oldie täglich, Sommer wie Winter 10 Jahre gefahren und nie stehen geblieben. Gruß Turi


Moin,
ja - das sehe ich ebenso und fange gerade an, mich da durchzubeissen :-(
Sind eben Relikte des Vorgängers.
Gruß, Torsten


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